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Gebärmutterhalskrebs kann nicht entstehen wenn:

• Bei der Vorsorge (Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs) die Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs mit einer zuverlässigen Diagnostik erkannt und die Pap-Gruppen zutreffend klassifiziert werden.
• Wenn HPV-Infektionen und Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs umgehend konservativ behandelt werden (ohne OP) statt der häufig üblichen Empfehlung vom Frauenarzt mit "abwarten und hoffen bzw. beten", dass das eigene Immunsystem heilt und der Empfehlung: Kontrolle in 3, 6, 9 oder 12 Monaten.

Mit der üblichen Früherkennung entstehen jedes Jahr in Deutschland Gebärmutterhalskrebs bei ca. 2.500 Frauen, obwohl diese regelmäßig bei der Vorsorge waren.

Zugleich werden jährlich ca. 150.000 Konisationen (Verstümmelung des Muttermundes) durchgeführt, weil Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs zu spät erkannt wurden und nicht geheilt wurden. 

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